Wir beraten seit etwa 30 Jahren hauptsächlich im Bereich metallischer Werkstoffe und erstellen Privat-, Gerichts- und Schiedsgutachten, Analysen bzw. Berichte, Studien sowie Konzepte für staatliche Institutionen, Firmen, Gesellschaften und Bauherren sowie Verwaltungen und Betreiber.
Außerdem führen wir insbesondere für Industrieunternehmen sowie Halbzeugwerke lösungsorientierte Vorhaben durch und begleiten bzw. koordinieren neben werkstoffbezogenen Projekten auch Forschungskooperationen. Durchgeführt werden ebenfalls werkstoffspezifische Hersteller-Auditierung im Auftrag des Abnehmers sowie zweckmäßige Feld- und Serienuntersuchungen.
Unsere Leistungsangebote sind wie folgt zuzuordnen:
Wasserschäden in Trinkwasserleitungen eines Häuserblockes
Bearbeitet werden Schadensfälle vorwiegend an Bauteilen aus metallischen Werkstoffen. Sie werden nach visueller Beurteilung anhand von Analysen durch angezeigte Methoden näher untersucht.
Wir haben diverse Schadensfälle bearbeitet und Gutachten, Expertisen sowie Berichte in den Bereichen der Korrosionsuntersuchung, der Sanitär- und Bautechnik, der Oberflächentechnik und -behandlung u.v.m. erstellt.
In diesem Bereich werden Schadensuntersuchungen für private Hauseigentümer, Wohnungsbaugesellschaften und weitere gebäudeorientierte Dienstleister und in strittigen Fällen für Gerichte durchgeführt.
Zur Gewährleistung der Schutzschichtbildung ist insbesondere die Wasserzusammensetzung genauer zu betrachten und zu prüfen,
da diese je nach Herkunft unterschiedliche Beschaffenheiten aufweisen können.
In DIN EN ISO 8044 wird die Korrosion definiert als die physikochemische Wechselwirkung zwischen einem metallischen Werkstoff und seiner Umgebung, die eine Veränderung der Werkstoffeigenschaften bewirkt.
Werkstoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit ohnehin die für den Anwendungsfall erforderliche Korrosionsbeständigkeit besitzen, können natürlich ohne Oberflächenschutz zum Einsatz kommen.
Es kommen zahlreiche Werkstoffe mit verschiedenen Eigenschaften in unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz, wobei die Abstimmung der Werkstoffqualität und Einsatzbedingungen erforderlich ist.
Im Rahmen der Schadensfälle nehmen die nichtlösbaren Verbindungen eine besondere Stellung ein, da sie nach ihrer Herstellung ja die vorgesehene Lebensdauer ohne Erneuerung erreichen sollten.
Sowohl mit einem oder mit mehreren Auftraggebern (zur Erreichung von Synergien werksinterner Kenntnisse) als auch unter der Regie des Ingenieurbüros durchgeführte Projekte erweitern das bereits präsentierte Leistungsspektrum.
Dabei werden im Bereich der Werkstoffoptimierung hinsichtlich der Zusammensetzung und Eigenschaften, der Entwicklung neuer Werkstoffe und Prozesse, der Verfahrensentwicklung und -verbesserung sowie Felduntersuchungen zur Vermeidung von Serienfehlern auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, der praktischen Untersuchungsergebnisse und Analysen die vorgegebenen Ziele zweckdienlich angegangen.
Im Auftrag von Industriebetrieben und verschiedenen Institutionen sowie produzierenden Fachfirmen werden Studien zu Werkstoffspezifikationen, zu angewandten Fertigungsprozessen, zu Marktuntersuchungen, aber auch zur Erfassung metallischer Stoffe in Ökosystemen durchgeführt. Dabei werden die ggf. bereitgestellten Daten mit Hilfe der eigenen Analysen ergänzt oder korrigiert.
Zahlreiche technische Datenblätter, vor allem zu Werkstoffen aus Kupfer und Kupferlegierungen, werden nach eigenen Entwürfen erstellt und in den erforderlichen Abständen aktualisiert.
Bereich mit Gewaltbruch (Wasserschaden; Messingkomponente)